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VOLTURIAN – Red Dragon (2022)

(7.860) Timo (5,0/10) Symphonic Metal


Label: Scarlet Records
VÖ:  20.05.2022

Stil: Symphonic Metal

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Die in der Lombardei beheimateten Volturian können mit „Red Dragon“ nun bereits ihr zweites Album vorweisen. Ein gewisser Herr Mondelli hat sich bereits bei einer gewissen Band namens Nocturna verausgabt, was um Vorurteile zu verschrauben erstmal einiges an Angstschweiß auslöste. Weiterhin scheinen Scarlet Records unbedingt eine weitere Symphonic Metal Formation unter ihre Fittiche haben zu wollen, vielleicht gibt’s Mengenrabatt oder eben die gierige, gaffende Mock geifert danach. Wie bei Nocturna werden hier auch scheinbar junge Damen in Presswurst-Manier in Korsetts gestopft. Die zu eher schnulzigen, zart rockenden Synth-Rhythmen ihre Hüften bedrohlich kreisen, haha! Oh Gott! 

 

Volturian verfolgen dabei unbeirrt den Weg den sie schon mit ihrem Debut eingeschlagen haben. Dabei brauch ich meine Messlatte nicht allzu sehr ausbreiten. „Red Dragon“ ist dabei recht beliebig. Bedient die wiederholten Klischees des Synth Metal, die zusätzlich mit Elementen des Elektro und Gothic aufgefrischt werden.

 

 

Eine großartige Frischzellenkur ergibt sich daraus nicht, da der Glanz des Materials auf „Red Dragon“ eher überschaubar ist und allenfalls als solide bezeichnet werden kann, obwohl es handlich ordentlich gemacht ist. In der Mehrheit bewegt sich das Material eher im Midtempo, wird allenfalls von ein paar netten Melodien getragen. Klingt so als würde mir hier auf Nummer sicher gehen, schön den Standart runterbeten. Manchmal auch bedrohlich nah an der Grenze zum Schlagerschnulz. Hilfe! Eigentlich kein Album was ich mir zwischendurch mal auflegen würde, da die Band hier mit all den beliebigen Zutaten arbeitet die man schon tausendfach woanders wahrgenommen hat


Bewertung: 5,0 von 10 Punkten

Tracklist:

01. Rebirth
02. Stay
03. Harley
04. Empty World
05. Torn Asunder
06. Burn It Up
07. Distant Caress
08. Bury Me
09. Freeze
10. Descent

 




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