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BEYOND THE BLACK – Beyond the Black (2023)

(8.136) - Jano (3,7 /10) Symphonic Metal


Label: Nuclear Blast
VÖ: 13.1.2023
Stil: Symphonic Metal

 






BEYOND THE BLACK, die “Lieblings“ Band unseres Chefs, hat ein neues Werk an den Start gebracht. Das vierte Album, der Mannheimer Band um Jennifer Haben trägt den Namen „Beyond the Black“. Das Ganze wurde am Freitag dem 13. Januar auf uns los gelassen und ich muss sagen, dass war nichts.

Ich mag Jennifers Stimme und fand auch vorher schon einige Songs gut. „Heart of the Hurrican“ ist ein solides Album und ein cooler Song aber auf dem Selbst betiteltem Album finde ich leider kaum Songs, die mir gefallen. Die Produktion ist natürlich sehr gut, was man bei der „Speerspitze des deutschen Symphonic Metal's“ natürlich auch erwarten kann aber bei den Songs fehlt mir einfach die Power.

Vieles dudelt sich einfach so runter, ohne dabei wirklich im Kopf zu bleiben. Selbst die Refrains verankern sich nicht da wo sie es sollte. Lediglich die ersten 3 Songs können mich etwas catchen, keine Ahnung, ob es an den Folk Anleihen liegt aber der Rest ist einfach nur langweilig.  Schade eigentlich, da ich mir wirklich etwas mehr erhofft habe und den Shitstorm, den BEYOND THE BLACK oft abfängt, nicht verstehen konnte.

Ich habe die Truppe bereits Live erlebt und kenne die Vorgänger Alben und fand es immer ok aber „Beyond The Black“ als Album ist leider nichts.

BEYOND THE BLACK hätte mehr aus den Songs rausholen können! Einige Riffs sind gut jedoch fehlt dann der nötige Druck oder Arrangement ist nicht gut. Einige Songs haben Potential, gerade „Dancing In The Dank“ hätte was werden können. Der Refrain, von dem Song, ist gut aber das Instrumental wirkt wieder langweilig und lieblos. 2-3 Anständige Songs und der Rest ist liebloses Beiwerk. Der, für mich, persönlich stärkste Song ist „Reincarnation“. Er ist abwechslungsreich, hat Power und einen Ohrwurm Refrain.... deswegen lief er bestimmt auch beim WOA22 ständig über die Bildschirme und durch die Boxen....aber viel mehr gibt es leider nicht.  

Anspieltipps: „Is there Anyboy Out There“ und „Reincarnation“


Bewertung: 3,7 von 10 Punkten


TRACKLIST

01. Is there Anybody out There
02. Reincarnation
03. Free Me
04. Winter is Coming
05. Into the Light
06. Wide Awake
07. Dancing in the Dark
08. Raise Your Head
09. Not in our Name
10. I Remember Dying




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