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DETHRONE – State of deacy (2020)

(6.589) Olaf (7,5/10) Death Metal


Label: Massacre Records
VÖ: 13.10.2020
Stil: Death Metal

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Also wenn man in Fahrstühlen Death-Metal spielen würde, könnte man die EP durchaus als Fahrstuhlmusik bezeichnen. Die EP geht mit ihren 13:51 länge ziemlich schnell und eindruckslos vorbei. Gelegentlich hört man mal ein Quietschen. Da überlegt man dann ob der Sänger gerade doch verreißt oder der Fahrstuhl technische Probleme hat. Es ist jetzt bei weitem keine Schlechte EP, sie können den Takt durchhalten und die Anschläge klingen akkurat. Aber es hat keinerlei Raffinesse und es hat so "Oh EP zu ende, war da mehr als ein Song drauf?"

Sogar der Start von "Divine Supremacy" und "Flesh Harvest"   beginnt mit Gitarrengefiepe, welche ein paar Sekunden gehalten wird. Also - für mich - doch recht einfallslos und im Großen und Ganzen doch recht Stupide. Kann man kaum glauben, dass im Land des Schweden Deathmetals, wo alle darauf bedacht sind, doch einen gewissen Grad an Genius an den Tag zu legen, so etwas doch recht Langweiliges entstehen kann.


Bewertung: 7,5 von 10 Punkten


Tracklist:
01. Divine Supremacy
02. Revolt
03. Flesh Harvest
04. Room 101





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