Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (04/24)

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Mein Name ist Stephan, in Fachkreisen auch die Eisprinzessin genannt. Ich lebe in der schönen Hansestadt Greifswald. Von 1999-2010 Sänger der Band CARDIAC aus Greifswald und von 2009- bis zu deren Auflösung 2016 bei WEYLAND aus Rostock aktiv. Seit 2002 bin ich ebenfalls als Veranstalter tätig, dies seit 2008 unter dem Banner BMC Booking und etwa 400 veranstalteten Shows überwiegend im Metal/ Hardcore Bereich in Greifswald/ MV.

Darüber hinaus betreue/ unterstütze ich befreundete Bands beim Booking. Meine große Leidenschaft liegt beim klassischen Elchtod, egal ob nun Göteburger oder Stockholmer Prägung.


Meinen Hang zum Hardcore kann ich ebenfalls nicht leugnen. Um mein Spektrum, Kreativität und Potential weiter zu reichen und auszubauen ist Zephyrs Odem als unabhängiges Magazin genau das Richtige für mich.


Seine Lieblingsscheiben


PLATZ 1

LIK – Carnage (2018)

Swedish-Death-Metal bringt man automatisch mit den hierfür bekanntesten Bands Entombed, Dismember, Grave und Unleashed in Verbindung. In jüngster Vergangenheit sorgte aber vor allem eine Formation für großes Aufsehen in der Schwedentodszene, und zwar LIK aus Stockholm. Im typischen HM-2-Sound stehen LIK den Klassikern eben genannter Alt-Bands in nichts nach, klingen aber keinesfalls antiquiert, sondern frisch und unverbraucht.

Wer die Band zudem schon mal live erleben durfte, wie z.B. bei ihrem starken Auftritt beim letztjährigen Party.San Open Air, der weiß, dass uns eine schweißtreibende Old-School-Swedish-Death-Metal-Show präsentiert werden wird. Das Erbe von Dismember und Co. scheint gesichert!

PLATZ 2

KATATONIA – The fall of hearts (2016)

Als Fan der ersten Stunde und mit all ihren Facetten, gehört das zuletzt erschiene Album “The fall of hearts” nach wie vor zu meinen Top Favoriten. Eine Band die an Melancholie, Intensität und atemberaubenden Dynamik kaum zu überbieten ist. Lediglich OPETH oder die grandiosen GHOST BRIGADE wären noch dazu in der Lage. KATATONIA machen sich nicht länger auf die Suche nach eingängigen Hooklines, sondern greifen musikalisch längst nach den Sternen.

PLATZ 3

THE OCEAN – Phanerozoic I-Palaeozoic (2018)

THE OCEAN anno 2018 gehören, trotz einiger Line-up Umstrukturierungen, auch mit “Phanerozoic I-Palaeozoic” zu 100%, zur Sperrspitze der Post-Rock/ Metal Sparte. Dies nicht nur in unseren Gefilden. Ein großartiges Konzeptalbum mit einer perfekt arrangierten Instrumentalisierung und gewohnt massiven Klangwänden. Diese Platte wächst mit jedem hören.

PLATZ 4

SICK OF IT ALL - Wake the sleeping dragon (2018)

Hört der geneigte Musikfan das Wort Hardcore, denkt er fast automatisch an SICK OF IT ALL. Die Band aus New York City, bestehend aus den Brüdern Lou (Vocals) und Pete Koller (Gitarre), Armand Majidi (Drums) und Rich Caprinao (Bass), gründet sich 1985 bei den Kollers im Keller. Seitdem haben sie alle Höhen und Tiefen der Hardcore-Szene miterlebt und sind aus derselben nicht mehr wegzudenken. Immer ein Live-Erlebnis und auch mit “wake the sleeping dragon” bestätigen zu recht ihren Status in der Szene. Hier wird das Rad nicht neu erfunden, aber das verlangt auch niemand.

PLATZ 5

TERROR - Total Retaliation (2018)

TERROR kommen mit “Total Retalation” wieder etwas aggressiver daher. Die klassischen Streetcore Elemente der Letzten Platten sind ein wenig in den Hintergrund geraten, tut dem Ganzen aber keinen Abbruch. TERROR müssen niemanden mehr etwas beweisen. Die Scheibe ist grund solide, fett prodoziert und kombiniert alle Trademarks. Dem ist nichts hinzuzufügen.


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