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HUMAN PREY "Eradication" (2016)

(3.043) - Siggi (9,1/10)

Label: Morbid Generation Records
VÖ: 23.08.2016
Stil: Death Metal
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Die 2010 gegründeten Leipziger Human Prey treiben nun seit guten 6 Jahren ihr Unwesen in der metallischen Undergroundszene und sind über die Stadtgrenzen Leipzigs auch sehr bekannt, denn die Jungs sind sehr aktiv. Am 23.08.2016 veröffentlichten Human Prey über Morbid Generation Records ihre EP „Eradication“. Auf der 17 Minuten langen/kurzen EP sind 7 Songs enthalten, was einen kurzweiligen Spaß verspricht.

Mit „I Am Eradication“ geht’s gleich los und die Jungs ballern sich durchs Feld, als wenn es kein Morgen gibt. Der Groove und auch Downtempo-Parts kommen nicht zu kurz. Man merkt den Einfluss des Grinds und des Slams, der bei den Leipzigern Einzug gehalten hat. Weiter geht es mit „Predator“, der den ersten Eindruck bestätigt, aber dann noch so ganz anders ist, als der erste Track.

Die Double-Bass bei „Deathpital“ ist anfangs der treibende Keil, bevor es nach einer knappen halben Minute schön groovig weiter geht und das sind dann auch die Grundpfeiler dieses Songs, der sich auch sehr gut einreiht.

Survival oft he Richest“ und „Falling Empire“ lassen das Headbangerherz höher schlagen – groovige Midtempo-Parts geben sich in verschiedensten Riffs die Hand, was Live definitiv für wehende Matten sorgen wird. „Mystic Knights“ hat es gar zweimal auf die EP geschafft und die zweite Version, des eh schon grindig anmutenden Songs wird mit „CockVox“ garniert und präsentiert und wer die erste Version schon brutal und ordentlich watzig fand, der wird an Version 2 seinen Mega-Spaß haben – ich hatte jedenfalls ein feines Lächeln auf den Lippen und dachte da schon an bunte Blubberblasen, HulaHup-Reifen und bunte Kostüme vor der Bühne.

Fazit:
Man merkt den fünf Leipzigern von Human Prey auf der EP „Eradication“ den Spaß an der Mucke an und das ist doch das, was zählt meine Herrschaften, der Sound ist gut und die sieben Songs knallen ordentlich. Freunde des grindlastigen Death Metal Undergrounds sollten hier definitiv nicht weghören. Testet die Jungs auch Live mal an.

Bewertung: 9,1 von 10,0 Punkten

Tracklist:
01. I Am Eradication
02. Predator
03. Deathpital
04. Survival Of The Richest
05. Falling Empire
06. Mystic Knights
07. Mystic Knights CockVox
 


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