Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (02/24)

Audio Interviews

wo wir waren

Interviews

Wir hörten früher gerne

So fing alles an

Ich hatte nie das Ego im Scheinwerferlicht stehen zu müssen

Wie schrieb ein großes Boulevardblatt anlässlich des Gastspiels der New Yorker in Berlin:

Wütendes Gitarrengeschrammel, brüllender Gesang, aggressiv und leidenschaftlich vorgetragen. Das sind die Metal Weltstars Pro-Pain

Ich mag die Band auch mehr als außerordentlich, aber Weltstars? Zu gönnen wäre es dem unermüdlichen Gary Meskil, der nun schon seit 21 Jahren die Fahne hochhält und immer wieder mit einer runderneurten Crew die Bühnen der Republik beackert, doch leider ist der durchschlagende Erfolg bislang ausgeblieben. Dennoch zeigte sich der super aufgelegte Frontmann mehr als enthusiastisch und wortgewandt in unserem Gespräch. Gab ja auch ne Menge zu erzählen, über das neue Album „Straight to the dome“, über die Vergangenheit der Band und kleine Anekdoten mit Tüten und Häuflein. Ich jedenfalls freute mich sehr, endlich Gary vor dem Mikro zu haben, versuchte ich diese bereits in den letzten Jahren meist erfolglos. So saßen wir sehr entspannt in einem hypermodernen und toll eingerichteten Tourbus zusammen.

Ist das nicht ein geiles Teil? Total komfortabel, sogar mit ner Lounge oben. Total genial, das wird richtig entspannend. Und vor allem bei der Masse an Leuten ist Platz wirklich mit das Wichtigste, was man sich vorstellen kann.

Und nem Spa auf dem Dach?

Unglücklicherweise nicht, hahaha.

Als Erstes vielen Dank für Deine Zeit, denn ich habe schon lange versucht, mit Dir mal über Pro-Pain zu sprechen und irgendwie klappte es nie. 13 Alben…ist es da nicht mal Zeit zurückzublicken?

Wenn ich kurz reflektieren müsste, wäre es auch schon eine Menge, denn wir oder auch ich persönlich habe in der Vergangenheit mit Pro-Pain reichlich durchgemacht. Mit „Full taste of freedom“ hatten wir einen sehr guten Start, waren ein Haufen guter und talentierter Musiker und wollten einfach raus mit unserer Musik. Das Line Up veränderte sich auch andauernd, auch schon vor der ersten Platte, was eigentlich nie unser Ziel war, irgendwann aber fast zu einem Trademark von uns wurde. Wir hatten schon weit vor der Aufnahme unseres Debüts einen Plattendeal und waren damit in einer sehr komfortablen Position, doch auch schon als wir das Teil einspielten, waren wir eine komplett neue Band. Wir hatten einen sehr guten Gitarristen namens Eric Balman dabei, der wahnsinnig gut „schreddern“ konnte und eigentlich war Billy Milano (S.O.D.) unser Sänger und es war auch nie meine Intention, auch noch hinters Mikro zu treten, was ich aber dann musste. Ich habe das ganze Material geschrieben, habe auch die Texte anfangs eingesungen und damit den Deal bei Megaforce Records bekommen, aber gänzlich wollte ich das eigentlich nie machen. Als dann aber im Studio sich herausstellte, dass Billy eine komplett andere Vorstellung von der band hatte als ich, gingen wir getrennte Wege. So kam ich dann in die Position des Fahrers…hahaha.

Das hast Du ja bis heute sehr gut hinbekommen…

Danke Mann. Dennoch war das nie mein Ziel, ich wollte eigentlich immer im Hintergrund agieren und Songs schreiben. Ich hatte nie das Ego, im Scheinwerferlicht stehen zu müssen.

Und ganz so einfach waren die Anfangstage ja auch nicht. Ich erinnere mich dunkel mal gelesen zu haben, das Ihr bei Anthrax im Proberaum gewohnt und Hundefutter aus der Dose gegessen habt, weil Ihr keine Kohle hattet.

Hundefutter kann unglaublich lecker sein, hahaha. Da ist auf jeden Fall nicht so viel Scheiße drin, wie in unserem Essen. Tiere sind da wohl doch wichtiger. Naja, da ist viel erzählt worden und eigentlich habe ich immer nur vorgekostet, bevor mein Hund es zu essen bekam (lacht). Der Rest ist künstlich aufgebauscht worden. Sensationsjournalismus der schlimmsten Sorte (grinst). Aber wenn Du ne Dose dabei hast, würde ich gerne mal probieren, hahaha

Nee, damit kann ich leider nicht dienen. Aber vielleicht ist ja diese „gesunde“ Ernährung ein Grund dafür, dass Du im 21.Jahr von Pro-Pain immer noch auf der Bühne stehst. Daran konnte man doch anfangs nicht denken…

Ich habe damals noch nicht einmal damit gerechnet, dass die Band lange existieren würde, denn dafür waren wir alle zu sehr mit, nennen wir es mal, sehr großen Persönlichkeiten ausgestattet. Jeder von uns war komplett anders, doch so richtige Egoprobleme gab es kurioserweise nicht. Dennoch war es nicht einfach, alles zusammen unter einen Hut zu bringen. Jeder hatte halt eine andere Vorstellung davon, in welche Richtung wir gehen sollten. Es war also wirklich nicht davon auszugehen, dass wir es so lange aushalten würden. Nach der „Truth hurts“ hatte ich auch nicht mehr das Gefühl, dass es mit der Band weitergehen würde. Die ganzen Änderungen im Line Up Wechsel waren schon sehr belastend und ich war kurz davor zu sagen: Macht die Band ohne mich weiter, nehmt den Namen und gut ist. Doch bevor wir dann die „Contents under pressure“ aufnahmen, schmissen wir die „Unruheherde“ raus und es kehrte wieder Frieden ein. Es hat für mich extrem lange gedauert, bis ich die „Truth hurts“ richtig genießen konnte und ebenso lange dauerte es, bis ich dieses Album als echten Pro-Pain Klassiker wahrnehmen konnte, der er ja heute auch bei den meisten Fans ist. „Contents“ barg dennoch die Gefahr, dass der Neuanfang auch gleichzeitig das Ende hätte sein können, was sich ja dann letztlich nicht bewahrheitet hat. Rob Moschetti war an der Gitarre, Dave Chavarri am Schlagzeug, Tom Klimschuck war wieder zurück. Es war wirklich ein Neuanfang und ein tolles Gefühl. Die Shows dazu waren toll, wir hatten viel Spaß, was davor meist nicht der Fall war. Wir arbeiteten massiv an der Band und es zahlte sich aus. Wir waren aber auch hart zu uns selbst und ordneten alles der Scheibe unter. Da stellte sich erstmals wirklich das Gefühl eines Erfolges ein und es ging weiter. In diesen Tagen, das kannst Du Dir jetzt sicherlich vorstellen, haben wir keine Zeit für einen Blick in die Zukunft verschwendet.

Trotz dieser Startschwierigkeiten gab es aber doch sicherlich Momente, an die Du Dich noch Dein ganzes Leben erinnern wirst, oder? Ich denke da speziell an den Lausitzring Gig zum Onkelz Abschied, als Ihr vor einer unfassbaren Anzahl von Leuten gespielt habt…

Es war auf jeden Fall ein bemerkenswertes Ereignis, an dass ich mich wirklich immer wieder gerne erinnern werde, da es auch ein Gig war, der weit außerhalb unserer realen Welt war. Klar träumte ich als kleiner Junge von solch einem Großereignis, doch davon waren wir eigentlich so weit entfernt, wie die Chinesen vom Mond. Es war sehr surreal. Klar waren auch einige Fans von uns, doch die Leute waren doch eigentlich nur wegen derOnkelz da. Es hat eine ganze Weile gedauert, die Leute ein klein wenig auf unsere Seite zu ziehen, obwohl wir ja in den Neunzigern schon mit ihnen auf der „Viva los tioz“ Tour waren, viele uns daher kannten und uns diese Rundreise gerade hier in Deutschland viele Türen geöffnet hatte. Dennoch kamen Einige auf die Idee, dass wir nun aufgrund dieser Konzertreise nun eine Naziband seien. So ein Bullshit. Ich sagte dazu immer nur: Fuck off! Klar gab es da einige „Elemente“ in deren Publikum, die nicht ganz sauber waren, doch davon haben wir uns stets, auch in vielen Interviews ganz klar distanziert. Doch im Vorfeld des Lausitz Ring Konzerts kochte das Alles wieder etwas hoch. Dennoch war es ein unvergessliches Erlebnis! Als wir das erste Mal vor den Onkelz auftraten auf der besagten Tour, wurde ich von gefühlten 100 Bierflaschen getroffen, hahaha. Als die Vögel dann aber merkten, wie hart wir sind, gab es dann doch ziemlich großen Beifall.

Kommen wir mal auf das aktuelle Album „Straight to the dome“. Ihr habt zum zweiten Mal mit VO Pulver (Gurd) aufgenommen. Ziemlich ungewöhnlich für eine Hardcore Band aus New York, dafür in die beschauliche Schweiz zu reisen…

Es hat mehr mit unserer gemeinsamen Vergangenheit und der Freundschaft zu VO zu tun, dass wir wieder bei ihm waren und wenn man dann in eine solch ruhige Umgebung kommt, ist das noch eine schöne Zugabe. Das Studio hat einfach alles, was wir brauchen und nach all den Alben, die wir in Eigenregie eingespielt hatten kamen wir irgendwann an den Punkt wo wir uns sagten, auch mal wegzugehen und andere für uns arbeiten zu lassen (grinst). „No one in sight“ war das letzte Album, welches wir zuhause aufnahmen und die Vocals nahmen wir bei Tom im Haus auf, was eigentlich sehr schön war. Die Familie war da, es war großartig, doch irgendwie merkte ich, dass der Spirit dadurch irgendwie verloren ging und ich nicht mehr richtig fokussiert war. Um eine richtige Rock’n’Roll Band zu sein, mussten wir etwas verändern und nicht nur Zuhause rumhocken und von der Familie umsorgt werden. Daher gingen wir hinaus in die Welt (lacht).

Wie kam denn die Freundschaft zu VO zustande?

Wir sind mit Gurd dreimal auf Tour gewesen, ich liebe die Alben von ihnen und sie sind fast so lange wie wir unterwegs. Es gibt viele Parallelen zu uns und ich mag den Sound der Jungs, für die VO verantwortlich war. Er hat ja auch schon Destructionproduziert, wurde über all die Jahre immer besser und weiß aufgrund unserer langjährigen Freundschaft exakt, was ich will und erwarte.

Wenn Du „Straight to the dome“ mit all den anderen Scheiben von Euch vergleichst, wo würde das Album im Ranking landen?

Ziemlich weit oben aufgrund seiner Intensität. Es ist auf jeden Fall eine unserer härtesten Scheiben, was auch den neuen Musikern geschuldet ist, deren frisches Blut wir für das Songwriting genutzt haben. Ich selbst habe nur „Zugabe“ und den Titeltrack geschrieben, dazu ein paar Bridges. Der Rest kam von den Jungs. Als Tom die Band verließ war es mir wichtig, das neue Line Up zu etablieren und es war mir wichtig, dies durch das Songwriting zu tun, denn die Jungs haben mir unheimlich viel angeboten. Wir hatten Tonnen an Riffs und Ideen und an einem Wochenende bei mir Zuhause hatten wir das Album fertig eingetütet. Aufgenommen haben wir dann innerhalb von 6 Tagen. Die Drums sind live aufgenommen, ohne jeglichen technischen Schnickschnack und das hört man. Wir klingen nicht steril, sonder rau, hart und sehr oldschool, was mir mehr als gut gefällt. Das hat uns wieder auf die Landkarte derer gebracht, die uns vorher als „klinisch“ abstempelten.

Ihr seid jetzt das zweite Mal mit dem aktuellen Album auf Tour und das in kürzester Zeit. Was gibt es da für Gründe?

Auf der letzten Tour wollten wir ein paar Gigs auch im Osten spielen, was leider nicht klappte und als ich diese Tour buchte, kamen einige Promoter auf mich zu und fragten nach Gigs, ebenso wie hier in Berlin. Vielleicht ist es wirklich zu früh, ein weiteres Mal hier zu spielen, aber Pläne ändern sich nun mal und somit wurde aus der „Eastern european Tour“ halt eine, mit einigen Gigs auch bei Euch (lacht).Here we go again…

Tom Klinschuck hat ja 2011 die Band verlassen.Ich las, dass gesundheitliche Probleme dafür verantwortlich gewesen seien. Was war es und wie groß war der Schock seines Weggangs?

Er hatte gesundheitliche Probleme seit den Anfangstagen der Band. Er hatte die Krankheit lange unter Kontrolle, doch es wurde immer schlimmer. Als junger Mann spielte er sehr erfolgreich Baseball an der University of Oklahoma und war sogar im engeren Kreis der Cincinatti Reds, doch er leidet unter Morbus chron, was eine weitere Karriere aussichtslos machte. Danach wollte er als Produzent arbeiten und als ich ihn das erste Mal traf, jobbte er in den Pyramid Studios in New York für Alex Pariales und das war exakt das, was er wollte. Als aber ein Platz in der Band frei wurde, zögerte er nicht lange und war damit seit den Anfangstagen ein fester Bestandteil von Pro-Pain, selbst als er zwischenzeitlich mal ausstieg. Er war großartig, auf jeder Art und Weise, doch bereits 2002/2003, als wir an die 300 Shows im Jahr spielten stieß er an seine Grenzen. Ich erinnere mich wie wir an einem Drugstore seine Medikamente kaufen wollten und er der Länge nach auf den Tresen schlug, einfach aufgrund seiner Krankheit. Er brach sich dabei die Nase und war überall grün und blau und da habe ich ihn nach Hause geschickt, nicht aber ohne ihm vorher zu sagen, dass er jederzeit wieder zurückkommen könne. Die Gesundheit ist einfach wichtiger als alles andere. Er wollte weitermachen, doch ich hatte da einfach die Verantwortung für ihn und daher war dieser Schritt unvermeidbar. Vor der „Fistful of hate“ trafen wir uns dann in Sacramento, wo er lebte, tranken Wein, Champagner, rauchten was zusammen und beschlossen, gemeinsam weiter zu gehen. Auf der letzten Tour musste er permanent seine Füße backtsage hochlegen, weil seine Knöchel anschwollen. Es war ne harte Zeit. Er ist ein absolut großartiger Mensch und wir sind immer noch Freunde. Er hat jetzt sein eigenes Studio und macht exakt das, was er immer wollte. Sein Weggang war auf jeden Fall ein riesiger Verlust für Pro-Pain und kurzzeitig dachte ich sogar daran, selbst aufzuhören. Es war, als ob mir Jemand meinen linken Arm abgeschlagen hätte.

Pro-Pain ist eine der dienstältesten Bands im Bereich Hardcore/Crossover, wurde aber in den letzten Jahren von weitaus jüngeren Bands wie Hatebreed meilenweit hinter sich gelassen. Neid? Mißgunst?

Nein, nicht im Geringsten. Sie waren einfach da, als die Welt ihre Musik hören wollte. Da war auch ne Menge Glück dabei, aber Neid? Nein, auf keinen Fall. Jede Band, egal Hardcore oder wasweißich will immer auf einem bestimmten Level operieren und manche schaffen es, manche nicht. Außerdem ist deren Erfolg für jede Band des Genres wichtig und gut, da somit viele Fans auch mal über den Tellerrand schauen und vielleicht auch mal was anderes entdecken. Hatebreedist eine großartige Band, die ich sehr schätze und die viel für die Szene getan haben.

Einer meiner absoluten Lieblingssongs von Euch ist „All for King George“vom „Age of tyranny“ Album. Gab es eigentlich jemals eine Reaktion aus dem weißen Haus?

eider nein, aber es wäre saukomisch geworden…und vor allem wären wir dadurch wahrscheinlich jetzt weitaus größer als Hatebreed, hahaha. Ich liebe den Song ebenfalls, die Melodien beim Chorus die es leider fast immer unmöglich machen, den Song vernünftig live zu spielen. Eine Unmenge an Ironie, die wir seit dem ersten Album immer wieder eingestreut haben, später allerdings aufgrund vieler unglücklicher Umstände leider verloren, nun aber langsam wieder zurück erlangen.

Welche Beziehung hast Du eigentlich zu Belgien wo Ihr immer vor einer Europa Tour probt?

Wir haben früher in Tilburg in Holland bei unserem Drumtech geprobt, der eine großartige Hanf Plantage sein Eigen nannte was allerdings zur Folge hatte, dass unser gesamtes Equipment permanent nach Gras roch, was uns teilweise erhebliche Probleme bei der Einreise in manche Länder einbrachte, hahaha. Irgendwann suchten wir was anderes und ein guter Freund von mir, der unter anderem auch das Graspop promotet, brachte uns in Zelzat unter, wo wir dann anfingen, in seiner Garage zu proben, was wir seitdem immer machen. Es ist schon witzig dass wenn wir proben, überall Schweine und Hühner rumrennen, hahaha. Er kümmert sich immer sehr aufopferungsvoll um uns und kommt ab und zu auch zu uns nach Florida, wo wir mittlerweile wohnen.

Du hast gerade für Deine Mitwirkung an dem Album von Stefan Weidner ein goldenes Album eingesackt. Ein stolzer Moment könnte ich mir vorstellen…

Yeah, auf jeden Fall. Als sich die Onkelz auflösten sagte ich gleich zu ihm, er solle unbedingt solo weitermachen, denn er hat unfassbare Qualitäten als Songwriter, die er so nicht einfach unterdrücken darf. Singen konnte er auch, also sollte er loslegen und die Leute scheinen es ja zu mögen. Wir verbrachten einige Zeit in Frankfurt zusammen, ich mochte das Material und so haben wir dann einfach ein klein wenig zusammengearbeitet. Der Erfolg gibt ihm und mir recht. Außerdem sieht das Teil an der Wand richtig geil aus.

Gary…Danke für das Interview…

Ich habe noch eine kleine Anekdote zu den Onkelz und vor allem Gonzo. Als wir mit ihnen zusammen auf Tour waren, bestand natürlich auch die eiserne Regel des „Nicht in die Bustoilette scheißen“. Doch eines Tages ging es bei mir nicht anders und ich suchte verzweifelt einen Ausweg. Unser Busfahrer sagte nur: „Ey, nimm ne Tüte, scheiß rein und wirf das Teil einfach aus der Bustür. Also…gesagt getan. Ich mach die Bustür auf, um die Tüte zu „entsorgen“ und als das Teil aufschwingt steht Gonzo vor mir und fragt, ob wir etwas früher auf die Bühne könnte, weil, dies und weil das…ich weiß gar nicht mehr genau, um was es ging, da ich die ganze Zeit die Scheißetüte in der Hand hatte. Nach ein paar Minuten hab ich das Teil einfach an ihm vorbei ins Gelände geworfen und da es sehr kalt war, stieg Rauch aus der Tüte auf. Erst da begriff Gonzo, was da grade flog, hahaha.

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