In diesem Moment verpassen die britischen Kult-Metaller ihrem neuen Album den letzten Schliff in den Orgone Studiosin der vernebelten Umgebung von Woburn, England. Gemeinsam mit dem Produzenten Jaime Gomez Arellanoschmiedeten sie dort den Nachfolger zu ihrem hochgelobten »The Plague Within« von 2015, das die Band wieder einen Schritt näher an ihre Death Metal Wurzeln brachte und diesen Weg schreiten Paradise Lost nun weiter entlang: Ein packendes, Doom-geprägtes Monster wartet darauf, von den Leinen gelassen zu werden, wie Leadgitarrist und Songschreiber Greg Mackintosh verrät:
"Das neue Album ist langsamer, sludge-lastiger und doom-geladener als alles, was wir je gemacht haben. Acht riffgeladene Monstertracks von reiner nordischer Misere warten."
Dieses 15. Studioalbum wird zum Ende des Sommers das Licht der Welt erblicken und auf den Namen »Medusa« hören. Wie vielen vielleicht bekannt, ist Medusa eine abscheuliche Gorgone aus der griechischen Mythologie - ein beflügeltes weibliches Monster mit lebenden Giftschlangen als Haaren, und jeder, der es wagt, sie anzublicken, erstarrt sofort zu Stein. Also haltet in Zukunft die Augen offen für weitere Details zu dem Album - falls Ihr Euch traut.
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