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Jezebel tanzte bei diesen Scheiben 2016 nackt um den Blocksberg

CD DES JAHRES 2016
01. ALBEZ DUZ - Wings of Tzinacan
02. IMPERIUM DEKADENZ - Dis Manibvs
03. DARKTHRONE - Arctic Thunder
04. ROTTING CHRIST - Rituals
05. NARVIK – Ascension to Apotheosis
06. DESTRÖYER 666 - Wildfire
07. EERIE - Eerie
08. WORMED - Krighsu
09. MASTER - An Epiphany of Hate
10. DUEL – Fears of the Dead



ROHRKREPIERER DES JAHRES
So richtig nachhaltig als grottenschlecht in Erinnerung geblieben ist mir nichts, außer vielleicht das Demo von HEXENSLAUGHT.

Sowohl METALLICA als auch IN FLAMES waren weniger schlimm als befürchtet und grundsätzlich wird das, was mir nicht zusagt, ganz schnell aus dem Gedächtnis gelöscht.

NEWCOMER DES JAHRES
01. Ad Cinerem (hatte ich schon letztes Jahr genannt, aber das kann man nicht oft genug empfehlen. Solange das Debütalbum noch nicht erschienen ist, sind sie Newcomer.)

02. Der Herr Sohn wird langsam richtig gut, es fehlen nur ein paar Mitmusiker.
03. Abyssous (Chemnitz) ….sind auch nicht mehr ganz neu.

KONZERT DES JAHRES
01. Kampfar & Vreid in Erfurt
02. In Flammen Open Air, insbesondere Albez Duz und Decembre Noir.
03. Autumn From Hell, insbesondere Narvik und Ad Cinerem

ÜBERRASCHUNG DES JAHRES
Die Frage kommt jetzt etwas überraschend. Ich bin selbst überrascht, wie viel Black Metal in diesem Jahr auf meiner Liste steht. Vor allem für Black Metal aus deutschen Landen war 2016 ein gutes Jahr: Imperium Dekadenz, Narvik, Ad Cinerem, Krater, Gateway to Selfdestruction, Downfall of Gaia, um nur einige zu nennen.

ALLGEMEINE HIGHLIGHTS DES JAHRES
Die musikalischen Highlights stehen oben, ohne Musikbezug: der Urlaub in der Sonne.

ENTTÄUSCHUNGEN DES JAHRES
· Scriptor Whisky. Benannt nach dem Inhaber (Herr Schreiber), schmeckt aber wie ne olle Schriftrolle.

· Der Motörhead Whisky kann übrigens auch nicht viel, wenn man Single Malt-Maßstäbe anlegt (und der will ein Single Malt sein, nicht nur schnöder Bourbon).

WÜNSCHE FÜR 2017
Das übliche: viel gute Musik, sowohl aus der Konserve als auch live. Gern ein wenig mehr Mut, die Fans zu überraschen. Und möglichst wenige Todesfälle. Was das angeht, war 2016 ein ziemlich heftiges Jahr, auch wenn ich zum Glück niemanden aus meinem unmittelbaren Umfeld verloren habe.

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