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DIE ZEPHYR'S ODEM TOP 30 - 2021

Platz 1 bis 10 | Platz 11 bis 20 | Platz 21 bis 30

Im Gegensatz zu den letzten Jahren gestalten wir diesmal unseren Jahrespoll ein wenig luftiger und haben die Plätze 1-10, 11-20 (um die es jetzt geht) und 21-30 geteilt, um alles ein wenig übersichtlicher zu gestalten. Wir hoffen, es gefällt.

Hätte irgendwer damit gerechnet, dass Cannibal Corpse lediglich auf Platz 20 landen? Das mit Exxperior, Kanonenfieber und Space Chaser gleich 3 deutsche Bands unter den hier aufgelisteten 10 auftauchen? Oder dass wir mit Behemoth, Seth, Wolves in the throne room und Groza so viel Schwarzes mit im Programm haben? Klar, denn einmal mehr können wir recht stolz darauf sein, dass unser Musikgeschmack so breit gefächert ist, dass auch noch solch eine Dark Metal Truppe wie Mercury Circle den Einzug in die elitären 30 geschafft hat. Und natürlich nicht zu vergessen die triumphale Rückkehr von Aeon, die somit Platz 3 im internen Ranking des Oldschool Death Metal Albums des Jahres festgezurrt haben.

Wer die anderen beiden sind? Die gibt es auf den Plätzen 10 bis 1.


PLATZ 11

GROZA – The Redemptive End

+++ 149 Punkte +++


Für mich ist „The Redemptive End“ ein klares Zeichen dafür, dass Groza absolut ihre Daseinsberechtigung haben, für die Band selbst wird das Album einen großen Schritt nach vorn bedeuten. Und ich hoffe für die Truppe, dass die Hörer die Vergleiche zu den stilistisch Verwandten ein wenig außer Acht und sich auf Groza ein-lassen.


PLATZ 12

AEON – God ends here

+++ 148 Punkte +++


Ihr braucht einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf, steht auf brutale und vor allem überragend gezockten technischen Todesstahl? Dann Geldbörse gezückt, zum Händler Eures Vertrauens geflitzt und diese brillante Scheibe eingesackt. Wem die nicht gefällt, dem kann ich auch nicht weiterhelfen!


PLATZ 13

SETH – La Morsure Du Christ

+++ 146 Punkte +++


Ich kann gar nicht anders als mir auch hier die Höchstwertung aus dem Ärmel zu schütteln, denn besser und perfekter kann man diese Art Musik einfach nicht zelebrieren. Ein unglaublich intensives, den Geist der Nostalgie atmendes und in seiner Gesamtheit absolut vollkommenes Werk, dass sowohl in musikalischer als auch in visueller Hinsicht auf ganzer Linie zu überzeugen vermag!


PLATZ 14

SPACE CHASER – Give us life

+++ 145 Punkte +++


Space Chaser machen auf „Give us life“ alles…aber wirklich ALLES richtig, begeistern von der ersten bis zur letzten Note und haben nichts anderes als einen Genreklassiker veröffentlicht, der selbst nach tausend Runden auf dem Plattenteller nicht langweilig wird. Ich bin stolz, dankbar und ein wenig demütig, dass ich den Weg dieser geilen Truppe von Anfang an begleiten durfte


PLATZ 15

BEHEMOTH – In Absentia Dei

+++ 141 Punkte +++


Unterm Strich ist dies also alles nicht lediglich nur eine Wiedergabe des Höreindrucks der Live-CD/Platte, sondern viel mehr des kompletten Konzerterlebnisses. Und genau so möchte ich es jedem auch empfehlen: als Gesamtkunstwerk. Ob ihr nun Plattensammler seid oder doch lieber auf CD zurückgreift, kauft euch verdammt nochmal auch die BluRay!


PLATZ 16


„Killing moons“ packt mich vom ersten bis zum letzten Ton und weckt tiefliegende Emotionen und selbst wenn Ihr mich als Heulsuse verschreit, mir kamen ein paar Mal die Tränen bei dieser epischen, majestätischen und epochalen Musik. Dieses Album wird auf ewig einen Platz in meinem Herzen einnehmen und bis zur ewigen Verdammnis rauf und runter laufen.


PLATZ 17


Zusammengefasst ist „Menschenmühle“ ein sehr gelungenes Debüt, und es ist schon lange her, dass mich ein Black Metal- Album aus deutschen Landen derart abgeholt und überzeugt hat.  Traditionelles Schwarzmetall, mit interessanten Einschüben und einem Konzept, welches an Kälte und Verzweiflung jedes andere von Teufeln, Dämonen und bestialischen Ritualen handelnde Machwerk in den Schatten stellt.


PLATZ 18


Vergesst „Streets“, verbuddelt „Operation: Mindcrime“, denn „Escalating conflicts“ beamt das Niveau von Konzeptalben in den Delta Quadranten und auch der von mir so hoch verehrte und geniale Devin Townsend kann von diesem Götterwerk musikalisch noch eine Menge lernen und neue Sphären erschließen.


PLATZ 19


Sie verlassen ihr Fahrwasser genau so weit, dass sie ihre Fans nicht verprellen, aber eben auch nicht auf der Stelle stehen bleiben und vielleicht sogar den einen oder anderen Anhänger anderer Spaten ins Boot locken könnten. Und auch wenn ich mich mit der etwas kompakteren Schreibweise anfangs etwas schwer tat


PLATZ 20


Es ist einfach überragend, dass Cannibal Corpse nach 32 Jahren Bandgeschichte immer noch machen können, was sie wollen und damit auch noch riesigen Erfolg haben, ohne sich dabei verbiegen oder anpassen zu müssen.


DIE PLAYLIST



Platz 1 bis 10 | Platz 11 bis 20 | Platz 21 bis 30


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